Body Language is everything – Die Sprache die jeder kann!

Body Language is everything – Die Sprache die jeder kann!

Der große Tag steht kurz bevor. Das lang ersehnte Vorstellungsgespräch rückt immer näher. Die Aufregung steigt und gleichzeitig auch die Unsicherheit. Wenn Du darüber nachdenkst, wie Du Dich in stressigen oder ungewohnten Situationen verhältst, beginnt sich der Schweiß auf Deiner Stirn anzusammeln 

Du willst überzeugen und selbstsicher Deinem neuen Arbeitgeber gegenübertreten, doch wie versteckst Du die Aufregung am besten und schaffst es Deine Nervosität gekonnt in den Hintergrund zu stellen. 

Die Körpersprache ist im Allgemeinen und besonders im Vorstellunggespräch das A und O. Durch die Körpersprache kann Dein Gegenüber schnell erkennen, wie Du Dich gerade fühlst. Durch die Körpersprache bist Du für andere wie ein Buch, welches sich ganz einfach lesen lässt, wenn man sich ein wenig damit auseinandersetzt. Nichts bleibt verborgen, für wahre Experten bist Du schnell ein offenes Buch. 

Damit Du Dein Vorstellungsgespräch besonders professionell meistern kannst, haben wir Dir einige Tipps und Tricks zusammengestellt, wie Du Dich bestmöglich präsentierst und so manche Angewohnheit ein wenig in den Hintergrund rückst. 

Welcome – Alles startet mit der Begrüßung 

Die Hände sind leicht schwitzig und jetzt auch noch einen Händerück wagen. Der Blick ist nach unten gesenkt. Die Unsicherheit springt dem Gegenüber förmlich ins Gesicht. So sollte es auf keinem Fall ablaufen. Aufgeregt zu sein ist völlig normal und das versteht jeder, auch Dein potenzieller zukünftiger Arbeitgeber. 

Dennoch gibt es ein paar Kleinigkeiten, welche Du beachten kannst, damit Du einen selbstbewussten ersten Eindruck hinterlässt. Ein freundliches Lächeln, während Du Deinem Gegenüber die Hand schüttelst (wenn es möglich ist). Dadurch machst Du deutlich, dass Du Dich auf das Vorstellungsgespräch freust und vermittelst ebenfalls sofort einen selbstbewussten Eindruck. 

Body Language is everything – Dein Körper spricht Bände 

„Und jetzt bitte so natürlich wie möglich“, das ist oft der letzte Satz, den man sich in das eigene Gewissen ruft, um dann so verkrampft, wie es überhaupt nur geht, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Wichtig ist eine offene Körperhaltung einzunehmen und dabei einerseits nicht auf dem Stuhl versinken und andererseits nicht zu aufrecht und verspannt sitzen. Denn beide Möglichkeiten können schnell Desinteresse bzw. große Unsicherheit und Angespanntheit deutlich machen. 

Der nächste Fehler schleicht sich gerne bei der Art und Weise der unterstützenden Artikulation ein – Der Gestik. Die Aufregung führt oft dazu, dass man unkontrolliert mit seinen Armen versucht, das Gesagte zu unterstützen, was aber genau das Gegenteil verursacht. 

Ganz vermeiden lässt sich dies nicht, aber eine gute, intensive inhaltliche Vorbereitung kann dabei helfen unerwartete Fragen gekonnt zu meistern und das Gesagte mit passenden Gesten zu unterstützen. 

Wichtig ist außerdem, dass Du Deinem Gegenüber Dein Interesse vermittelst. Zeige dies indem Du aufmerksam zuhörst. Außerdem solltest Du Deine Argumente genau begründen und durch gezielte Argumentationen Dein Interesse an dem Jobangebot verstärken. 

Aufgrund von Unsicherheit den Blick senken, dazu neigen ebenfalls viele Bewerber, doch der Blickkontakt ist das A und O. Dieser sollte stets an die Person gerichtet sein, welche Dir gerade eine Frage stellt. Dennoch sollten die anderen Personen niemals komplett aussenvor gelassen werden. 

Say goodbye – But do it the right way 

Um Deinem Bewerbungsgespräch das letzte i-Tüpfelchen zu verleihen, sollte auch die Verabschiedung mit Bravour gemeistert werden. Berücksichtige deshalb alle Punkte, die Du Dir auch schon während des Vorstellunggesprächs zu Herzen genommen hast – Die aufrechte Haltung, der Blickkontakt und die Körpersprache.  

Es ist nur halb so wild 

Wenn Du alle diese Punkte berücksichtigst, brauchst Du Dir überhaupt keine Gedanken machen und kannst deutlich beruhigter das Vorstellungsgespräch bestreiten. Letztendlich ist es halb so wild und ein bisschen Aufregung ist ganz normal. Mit diesen Tipps schaffst Du es bestimmt selbstsicherer in das Gespräch hineinzugehen. 

Authentisch überzeugen mit Video-Stellenanzeigen – Es muss kein Schauspiel sein!

Authentisch überzeugen mit Video-Stellenanzeigen – Es muss kein Schauspiel sein!

Jeder kennt sie: Die gute alte Stellenanzeige, wie sie auf den unterschiedlichsten Online-Stellenbörsen von Unternehmen geschalten wird. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, ob standardgemäß mit einem Bild oder als Variation mit einem Bild-Slider. 

Der Blickfang für die potenziellen Bewerber werden, so lautet die Devise. Doch wie macht man so etwas? Wie schafft man es sich von den Wettbewerbern abzuheben und den Bewerbern etwas völlig Neues zu präsentieren, was diese auch noch voll und ganz von Ihrem Unternehmen und der ausgeschriebenen Position überzeugt? 

Überzeugen mit bewegten Bildern 

Sie kennen es bestimmt auch. Sie möchten sich einen neuen Film im Kino anschauen, aber einfach nur auf die kurze Filmbeschreibung unter den Ausspielzeiten vertrauen, das machen wohl die wenigsten. Schnell auf YouTube den Namen des neuen Blogbusters eingegeben und schon erscheint der Trailer zu dem Film an oberster Stelle. Kurz und knackig wird in zwei Minuten gezeigt, worum es in den nächsten eineinhalb Stunden gehen soll. Genau dieses Vorgehen können Sie sehr gut auf den Bewerbungsprozess aus Sicht der Bewerber übertragen. 

Die Abschnitte „Profil“ und „Wir bieten“ schön und gut, aber schreiben kann man viel. Worte sind eben nur Worte. Überzeugend jedoch sind Menschen, Emotionen und Gefühle. Packen Sie diese in Form eines kurzen Videos in Ihre ausgeschriebene Stellenausschreibung und erhalten Sie nicht nur die Aufmerksamkeit des potenziellen Bewerbers. Sie geben diesem außerdem einen realen Eindruck von Ihnen und Ihrem Unternehmen. Für einen kurzen Augenblick hat der Bewerber das Gefühl live dabei zu sein. Er sieht Gesichter, zukünftige Kollegen und den Arbeitgeber. Es ist quasi wie ein Blick hinter die Kulissen.  

Menschen treffen Entscheidungen häufig nicht dadurch, weil sie auf Ihren Kopf hören, sondern vielmehr, weil sie darauf vertrauen, was ihr Bauchgefühl ihnen sagt. Verknüpft mit einem guten Bauchgefühl sind häufig positive Erfahrungen oder auch Eindrücke von Menschen. Wenn potenzielle Kollegen und Arbeitgeber einen positiven, sympathischen Eindruck machen, dann überzeugt dies viel mehr als aneinandergereihte Bullet Points mit Argumenten, warum Sie der perfekte Arbeitgeber sind und was Sie ihren Arbeitnehmern alles bieten. 

Video-Stellenanzeige – Das sind die Vorteile! 

  • Seien Sie der Blickfang für Bewerber
    Die bewegten Bilder fesseln den Betrachter und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. 
  • Punkten Sie mit Persönlichkeit
    Zeigen Sie den zukünftigen Bewerbern wer hinter Ihrem Unternehmen steckt und wie der zukünftige Arbeitsplatz und die Tätigkeit genau aussehen. 
  • Vermitteln Sie mehr Infos in kürzerer Zeit
    In ein zweiminütiges Video passen deutlich mehr Infos als in den Text der Stellenanzeige, welcher außerdem schnell zu überfüllt aussehen kann. 
  • Mobil der Kracher sein
    Videos lassen sich sehr gut responsive darstellen, was bedeutet, dass diese auch unterwegs optimal über das Handy oder Tablet ausgespielt werden können. 
  • Neue Kandidatengruppen erschließen
    Mit einem Video in der Stellenanzeige zeigen Sie, dass Sie mit dem Wandel der Zeit gehen. Dadurch erreichen Sie ebenfalls jüngere Kandidaten. 

Alles nur gestellt? 

Häufig wird den Videos in den Stellenanzeigen vorgeworfen, dass diese gekünstelt und aufgesetzt wirken. Das kann passieren, wenn man das Video strikt nach einem bestimmten Skript ausrichtet. Achten Sie darauf dieses so spontan und natürlich wie möglich gehalten ist. Verzichten Sie darauf ewig lange Texte auswendig zu lernen, sondern vermitteln Sie dem potenziellen Kandidaten einen authentischen Eindruck in Ihren Arbeitsalttag.  

Teuer ist nicht immer besser! Viele sind der festen Überzeugung, dass die Videos zu kostspielig für kleinere Unternehmen sind und deshalb wenig rentabel. Das Video soll natürlich keine HollywoodProduktion sein, sondern klare und aussagekräftige Aufnahmen enthalten. Mal eben schnell, schnell mit der Handykamera aufgenommen, ist da eine weniger gute Option. Dennoch müssen auch keine tausende von Euros für das Video ausgegeben werden. Manchmal ist weniger einfach mehr. Und wirkt auf diese Weise am natürlichsten und authentischsten. 

Auch den Fakt, dass Videos leider nur jüngere Generationen ansprechen, müssen wir hiermit widerlegen. Da die Suche nach einer neuen Arbeitsstelle immer mehr mobil über das Smartphone von allen Altersgruppen gehandhabt wird, ist ein Video bestens geeignet, um eine große und vor allem vielfältige Zielgruppe zu erreichen. 

Wagen Sie das Abenteuer Video-Stellenanzeige 

Schluss mit den zahlreichen negativen Vorurteilen gegenüber Video-Stellenanzeigen. Denn die Vorteile überwiegen und machen ganz klar deutlich, dass Videos gegenüber den Standard-Stellenanzeigen deutlichen mehr Präsenz aufweisen. Wagen Sie den Schritt Video-Stellenanzeige und vermitteln Sie potenziellen Kandidaten auf eine authentische und emotionale Weise, warum Sie der nächste Arbeitgeber sein sollten. Egal wann und wo, fesseln Sie den Kandidaten mit Ihrem persönlichen Video und das überall, ob in der Bahn oder Zuhause auf dem Sofa. 

Überzeugen Sie Ihre Kandidaten mit dem Blick hinter die Kulissen und seien Sie dem Wettbewerb einen Schritt voraus!