Jobsuche früher und heute!

Jobsuche früher und heute!

Der Wandel der Zeit hat uns schon längst erreicht und auch unser Alltag hat sich dadurch verändert und wird extrem durch die Schnelllebigkeit beeinflusst. Am liebsten würde man die Zeit einmal anhalten und für einen Moment tief durchatmen.

Man hat das Gefühl alles, was man tut, muss perfekt sein, alles muss schnell erledigt sein und natürlich muss man es auch noch jedem recht machen. So auch bei der Jobsuche.

Früher hat man zufällig von einer freien Position erfahren oder hat beim Durchblättern der Wochenzeitung ein interessantes Jobangebot entdeckt, während man gemütlich noch einen heißen Kaffee schlürfte. Die Annonce in der Zeitung war klein und überschaubar. Viel Schnick-Schnack war nicht vorzufinden.

Doch der Wandel hat zugeschlagen…

Die Print-Anzeigen

Natürlich lassen sich viele Positionen immer noch durch Ausschreibungen in Print-Medien besetzen. Aber die Anzeigen unterscheiden sich im Vergleich zu den Anzeigen von früher deutlich. Ein kleiner Kasten mit ein paar Worten ist heute immer weniger vorzufinden und wenn, dann sind dies die Anzeigen, welche schnell übersehen werden.

Erfolgreiche Print-Anzeigen hingehen sind heute deutlich größer, schriller, farbiger. Es werden Bilder verwendet und deutlich mehr Text kommt zum Einsatz, denn schließlich muss genau beschrieben werden, um welche Position es sich handelt, wer gesucht wird und was der Arbeitnehmer von dem potenziellen neuen Arbeitgeber erhält.

Das bedeutet also: Die Print-Anzeigen sind kein Vergleich mehr zu früher. Kostengünstig war gestern, wer die Bewerber tatsächlich mit einer Print-Anzeige überzeugen möchte, muss zunächst mal hoffen, dass die richtigen Personen diese zu Gesicht bekommen. Damit die Anzeige wahrgenommen wird, muss diese auch eine entsprechende Größe aufweisen, so kann sich eine Print-Anzeige schnell mal auf mehrere tausend Euro belaufen.

In diesem Falle sind wir uns alle einig. Danke an den Wandel der Zeit, denn mittlerweile geht das alles deutlich kostengünstiger und vor allem zeitsparender.

Die Online-Anzeigen

Wie es der Begriff Online-Anzeigen bereits verrät, handelt es sich hierbei um Online Stellenportale. Da heute fast jeder online unterwegs ist und von überall auf der Welt Zugriff aufs Internet hat, erleichtert dies die Jobsuche um einiges.

Der Marktführer StepStone inseriert bereits seit 1996 Jobangebote im Internet und listet durchschnittlich mehr als 50.000 Stellenangebote, da findet sich für fast jeden das passende Jobangebot.1

Im Wartezimmer beim Arzt, zu Hause auf dem Sofa oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln… mit nur ein paar Klicks ist man im Internet und tausende von Jobangebote stehen schon bereit.
Für Unternehmen ist dies deutlich kostengünstiger und deutlich mehr Personen können erreicht werden.

Aber lassen Sie uns noch einen Schritt weiter gehen…

Recruiting durch Social Media

Wo halten sich heute nicht mehr nur die jüngere Generation häufig und für sehr lange Zeit auf? Natürlich in den bekannten Social Media Netzwerken – Facebook, Instagram etc. Diese sind bereits fest in unseren Alltag integriert und eignen sich bestens, um Ihre Positionen erfolgreich zu besetzen.

Durch die Schaltung von Werbeanzeigen tauchen sie dort auf, wo es am wenigsten erwartet wird. Durch gezielte Targetierungen und Interessenhinterlegungen können Sie zielgruppengenau festlegen, wer Ihre Kampagne ausgespielt bekommen soll.

Durch Social Media Videos steigern Sie nicht nur Ihre Reichweite, sondern Sie sprechen ebenfalls Kandidaten an, die sich nicht aktiv auf Jobsuche begeben. Kandidaten, die eigentlich ganz zufrieden mit ihrer derzeitigen Position sind, oder noch nicht über einen Wechsel nachgedacht haben. Diese können Sie mit Ihrer Kampagne gezielt von einem Wechsel zu Ihnen als Unternehmen überzeugen.

Der Wandel der Zeit

Letztendlich kann also nicht gesagt werden, dass Print-Anzeigen vollkommen aus dem Trend geraten sind. Dennoch sind diese deutlich seltener geworden und sind weniger effektiv als geschaltete Online-Anzeigen.

Dennoch steckt im Vergleich zu früher deutlich mehr hinter den Stellenausschreibungen. Denn es handelt sich nicht nur um ein Aushängeschild der auszuschreibenden Position, sondern auch, um die Repräsentation des eigenen Unternehmens. Die Stellenausschreibungen verkörpern das Unternehmen und dieses bewirbt sich mit der Ausschreibung heute quasi bei den potenziellen Kandidaten.

Umso wichtiger ist es also, das richtige Medium zu wählen und die Ausschreibung, sei es Print-, Online- oder als Werbeanzeige, bestmöglich auszuarbeiten und Ihr Unternehmen ausdrucksstark zu repräsentieren.

1  „Die 10 besten Jobbörsen“, unter: Computer Bild (abgerufen 26.02.2020) 

SEO Experte werden!

SEO Experte werden!

Sie sind gerade dabei eine neue Stellenausschreibung anzufertigen. Sie haben Ihre Agentur beauftragt Ihre Stellenausschreibungen für Sie auf speziell ausgewählten Stellenbörsen online zu stellen. Doch meinen Sie, das genügt?

Das digitale Recruiting ist ein Prozess und deutlich komplexer, als es zunächst scheint. Wenn Sie sich über Google auf die Suche nach einer Antwort oder nach einem Produkt begeben, was machen Sie dann? Wie wählen Sie beziehungsweise filtern Sie die Ergebnisse?

Folgende Kriterien sind bei der Suche entscheidend:

  • Die Suche startet zu 75 % mit einer Suchmaschine1
  • 86 % aller Klicks auf ein Suchergebnis fallen auf Seite 12
  • 2/3 aller Internet Nutzer wählen aus den ersten fünf Ergebnissen aus2

Was bedeutet das für Sie als Unternehmen?

Die Zahlen von oben lassen sich ebenfalls sehr gut auf online Stellenportale übertragen. Wenn Ihre Ausschreibungen nicht so optimiert sind, dass diese unter den ersten Ergebnissen auftauchen, dann wird die Resonanz entsprechend ausbaufähig sein.

Die Lösung: SEO

Um im Ranking um die besten Platzierungen mitkämpfen zu können, sollten Sie Ihr Anzeigen-SEO optimieren. SEO bedeutet Search Engine Optimization, auch Suchmaschinenoptimierung genannt.

Die Basis ist die richtige Keywordrecherche. Wen suchen Sie eigentlich? Wen möchten Sie mit Ihrer Ausschreibung ansprechen? Welche Qualifikation sollte der Kandidat mitbringen?

Bauen Sie die relevanten Keywords vor allem in den Anzeigentext ein, am besten sogar in den Stellentitel der Anzeige, denn dieser macht bei der Suche bis zu 70 % aus. Die hinterlegten Keywords im HTML-Code machen bei der Suche nur noch bis zu 10 % aus.

Setzen Sie sich durch! Unter mehr als 1.500 Stellenbörsen und Ihren Mitbewerbern!

Ihr Ziel

Durch eine gezielte Optimierung Ihrer Stellenausschreibung soll die Reichweite Ihrer Anzeige erhöht werden. Ihre Anzeigen sollen also über die Stellenanzeigen und vor allem über Google besser gefunden werden, was sich durch ein besseres Ranking, also eine bessere Positionierung in den Stellenbörsen und Google widerspiegelt.

Dadurch erhöht sich ebenfalls die Wahrscheinlichkeit von geeigneten Kandidaten gefunden zu werden.

Gute SEO zahlt sich aus!

Haben Sie Ihre Anzeigen bedacht und genau SEO optimiert, sparen Sie sich nicht nur Zeit bezüglich der Stellenbesetzung, sondern auch eine Menge Geld und Nerven. Denn schließlich müssen Sie die Anzeige nicht erneut schalten, da Sie Ihre ausgeschriebene Position schnell besetzen konnten und auch eine erneute Schaltung der Stelle bleibt daher aus.

Also jetzt loslegen. SEO-Experte werden und mehr Geld und Nerven zur Verfügung haben!

Sie haben noch offene Fragen? Wir unterstützen Sie gerne bei der Optimierung Ihrer Stellenausschreibungen! Kontaktieren Sie uns gerne!

1 Autor unbekannt: „SEO in der Stellenanzeige“, unter: stellenpakete.de (abgerufen 19.02.2020)
2 Kroker, Michael: „3,45 Milliarden Suchanfragen am Tag – 86 Prozent schauen nur auf 1. Google-Ergebnisseite“, unter: blog.wiwi.de (abgerufen 19.02.2020)

Employerbranding – Employer was…?

Employerbranding – Employer was…?

Jeder rät Ihnen Ihre eigene Employer-Brand auf- und auszubauen. Doch was ist damit eigentlich genau gemeint? Was ist eine Employer-Brand? Und wie wird diese gestärkt?

Die Employer-Brand befasst sich mit dem Aufbau und der Pflege der eigenen Arbeitgebermarke. Seit dem eintretenden Fachkräftemangel, welcher sich auf viele Branchen und fachspezifisches Personal ausweitet, ist der Kampf um die klügsten Köpfe in vollem Gange.

Das Ringen um die besten Fachkräfte hat begonnen und eine gestärkte Arbeitgebermarke ist deshalb umso wichtiger, damit Ihnen die Fachkräfte nicht vor der Nase weggeschnappt werden.

Was macht eine starke Arbeitgebermarke aus?

Nehmen wir mal an, Sie möchten sich eine neue Spülmaschine kaufen. Gehen Sie dann einfach in den Laden und kaufen das günstigste Produkt, weil Sie der Meinung sind, das wird schon gut sein?

Ich denke nicht. Um auch wirklich sicherzugehen, dass Sie ein Produkt kaufen, an welchem Sie lange Freude haben werden, achten Sie bestimmt auf mindestens eines der folgenden Merkmale:

  • Bekanntheit der Marke
  • Markenimage
  • Testberichte/Erfahrungsberichte
  • Kundenrezessionen/Bewertungen

Schneiden Sie also in einer oder mehreren Kategorien gut ab, erhöht dies in Ihrem Fall nicht die Kaufwahrscheinlichkeit, sondern die Generierung von Bewerbungen, weil Sie als Unternehmen überzeugend für Arbeitnehmer sind.

Wie merke ich, ob das Unternehmen eine starke Arbeitgebermarke aufgebaut hat?

Genau diese Frage stellen Sie sich jetzt sicherlich. Wie kann man als Unternehmen feststellen, ob die eigene Arbeitgebermarke ausgebaut ist?

Denken Sie einmal an die Bewerbungsgespräche zurück, welche Sie geführt haben. Als Sie den Bewerbern die Frage gestellt haben, warum sich diese bei Ihnen beworben haben? Was haben die Bewerber geantwortet?

Genau an diesen Punkten können Sie ansetzen. Hatte der Bewerber sofort eine Antwort auf Lager und wusste genau wofür Sie stehen? Dann haben Sie schon sehr viel richtig gemacht. Haben Ihnen die Antworten nicht gefallen oder haben Sie sich nicht wiedererkannt, dann wissen Sie woran Sie arbeiten können bzw. müssen.

Welche Antworten würden Sie von den Bewerbern gerne hören? Hier können Sie ansetzen. Überlegen Sie, wie Sie die Dinge umsetzen könnten, damit der Bewerber Ihnen genau diese Antwort gibt.

Um Ihrem Unternehmen eine starke Arbeitgebermarke zu verleihen, sollten Sie sich folgende Aspekte vor Augen halten:

  • Was sagen Arbeitnehmer zu Ihrem Unternehmen? Warum arbeiten diese gerne für Ihr Unternehmen? Was schätzen diese an Ihrem Unternehmen?
  • Wie grenzen Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab? Was macht Sie einzigartig? Was unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern?

Welche Vorteile bringt eine starke Arbeitgebermarke mit sich?

1.) Positionierung:

Sie vermitteln sowohl intern, als auch extern durch eine klare Positionierung die Werte, welche Sie als Unternehmen verkörpern möchten.

2.) Verbesserung der Mitarbeiterbeziehung:

Durch eine konkrete Positionierung Ihres Unternehmens schaffen Sie die Grundlage für das Miteinander im Unternehmen. Sie stehen für Teamspirit und tägliche Motivation, dann machen Sie dies deutlich. Einzelgänger wären für dieses Unternehmen nicht geeignet.

3.) Weniger Neueinstellungen notwendig:

Glückliche Mitarbeiter haben keinen Grund zu kündigen und sich einen neuen Arbeitsplatz zu suchen. Das führt zu mehr glücklichen Mitarbeitern, weniger Kündigungen, weniger Neueinstellungen, weniger Aufwand bezüglich Bewerbungen etc…

4.) Steigerung Arbeitgeberattraktivität

Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern klar und deutlich, was Sie als Arbeitgeber hervorhebt. Lassen Sie sich nicht Ihre eigenen Mitarbeiter von Mitweberbern klauen. Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite.

Auf Los geht’s los! Starten Sie jetzt durch und stärken Sie Ihre Employer-Brand. Sollten Sie noch offene Fragen haben oder Unterstützung bei dem Auf- und Ausbau Ihrer Arbeitgebermarke haben, kontaktieren Sie uns gerne.

Mitarbeiterbindung stärken – Glückliche Mitarbeiter, glücklicher Arbeitgeber!

Mitarbeiterbindung stärken – Glückliche Mitarbeiter, glücklicher Arbeitgeber!

Da hat man die Fachkräfte einmal an Land gezogen, sind sie auch schon wieder weg. Die Suche hat Ihnen schon große Probleme bereitet und auch der Geldbeutel ist umso einiges leichter geworden.

Damit Sie die Fachkräfte lange erfolgreich bei sich behalten, sollten Sie diesen Ihr Unternehmen schmackhaft machen. Doch was ist den Arbeitnehmern heutzutage wichtig? Welche Erwartungen haben diese an Ihren Arbeitgeber? Und was wünschen sich diese, um sich langfristig an ein Unternehmen zu binden?

Das Gehalt zählt – Bares ist Wahres…?

Eine Statistik aus dem Jahr 2018 bringt Licht ins Dunkle. 64,8 % kündigen ihren Job, weil das kollegiale Umfeld nicht stimmt. Knapp darunter folgt mit 60,3 % der zu hohe Leistungsdruck und Stress.
Die erste Erwähnung für eine Kündigung aus materiellen Gründen folgt erst an fünfter Stelle mit 53,7 %, als Kündigungsgrund werden die fehlenden Leistungsanreize erwähnt. Es wird also nicht ein zu niedriges Gehalt bemängelt, sondern dass keine positiven Gehaltsveränderungen zu verzeichnen sind. Das bedeutet, dass sich die Arbeitnehmer eine Gehaltserhöhung wünschen, das Gehalt an sich aber nicht kritisieren.1

Was wirklich zählt

Es sind also nicht immer die materiellen Dinge, die zählen und einen Menschen glücklich machen. Was ist Ihnen wichtig, um morgens gut gelaunt in den Tag zu starten sich auf die Arbeit zu freuen?
Sie gehen bestimmt auch lieber zur Arbeit, wenn Sie wissen, dass ein freundliches Team auf Sie wartet. Kollegen, mit denen man sich auch mal einen Spaß erlauben kann und mit denen man sich über vielfältige Themen unterhalten kann.

Wenn man schon morgens den Gedanken im Kopf hat, dass man sich an einen Ort begeben muss, an welchem man sich nicht wohl fühlt, dann wird man garantiert auch nicht lange an diesem Ort bleiben wollen. Auf der Arbeit verbringt man mehr als acht Stunden und das fast jeden Tag, es ist ein zweites zu Hause und es wäre schlimm, wenn man sich im eigenen zu Hause nicht wohlfühlt, oder?

Genauso verhält es sich auch mit dem Stress und Leistungsdruck auf der Arbeit. Stress gehört zum Arbeiten dazu und lässt sich nicht vermeiden. Arbeitnehmer aber dauerhaft unter Druck zu setzen und die Arbeitsatmosphäre durch steigenden Leistungsdruck negativ zu beeinflussen, zählt nicht dazu. Natürlich muss man auf der Arbeit 100 % geben, aber die Ausübung von zu hohem Druck auf den Arbeitgeber kann sich schnell sehr negativ auswirken. Natürlich kommt es auch auf die Person an und wie diese mit der Situation und dem Druck umgehen kann, aber die Gefahr unter einem Burnout zu erleiden steigt heutzutage stetig an. Und was nützt einem dann ein hohes Gehalt, ein großes Haus und ein Firmenfahrzeug vor der Tür?

Was können Sie als Arbeitgeber tun?

Schaffen Sie ein zweites zu Hause mit Wohlfühlfaktor. Zeigen Sie, dass der Arbeitnehmer wertgeschätzt wird und dieser an erster Stelle steht. Ein großartiges, kollegiales Team, in welchem eine gute Einarbeitung großgeschrieben wird, ist doch schon mal ein super Anfang. Sie schreiben Positionen aus, welche sich an erfahrene Arbeitnehmer richten? Diese haben vielleicht Familie und die Kinder freuen sich abends, wenn der Vater oder die Mutter nach Hause kommen. Wie wäre es daher mit flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit vom Home-Office aus arbeiten zu können?

Die Gesundheit am Arbeitsplatz wird immer wichtiger. Die Arbeitnehmer sitzen immer häufiger und länger, als dass sich diese bewegen. Ausgenommen sind natürlich die Arbeiter, die dauerhaft körperlich sehr belastet sind. Aber auch für diese ist es umso wichtiger gesund zu bleiben und die Muskeln zu stärken. Durch die finanzielle Übernahme eines Fitnessstudio-Vertrags oder zumindest einer Kostenbeteiligung können Sie nicht nur die Gesundheit des Arbeitnehmers stärken, sondern sich auch auf zufriedene und ausgeglichene Mitarbeiter freuen.

Ein Arbeitnehmer, der sich geschätzt fühlt, freut sich auf die Arbeit, ist konzentriert, liefert ab und das als glücklicher, zufriedener Mitarbeiter, der gerne und langfristig für Sie arbeiten möchte.

1 Nier, Hedda: „Warum Mitarbeiter kündigen“, unter: https://de.statista.com/infografik/14086/warum-mitarbeiter-kuendigen/ (abgerufen 06.02.2020)